St. Hippolyt Glandogard
Mehr Lebensqualität für Cushingpferde
Vor Jahren noch ein kraftstrotzendes lebensfrohes Pferd - heute apathisch und ein Schatten seiner selbst? Die Wissenschaft befasst sich allmählich mehr mit dem Schicksal der Cushingpferde. Abgesehen von den medikamentösen Möglichkeiten weiß man heute mehr über Nährstofflücken, die zum Equinen Cushingsyndrom beitragen können. Glandogard zielt auf einen wirksamen Ausgleich mit natürlichen Funktionsnährstoffen ab. Für ein besseres Leben der Cushingpferde.
Glandogard zur Nahrungsergänzung bei Cushingsyndrom
Cushingsyndrom - ein Ernährungsproblem?
Rund 15 Prozent der älteren Pferde entwickeln ein Equines Cushingsyndrom (ECS). Etwa die Hälfte aller "Cushingpferde" ist insulinresistent und entwickelt eine Hufrehe. Ein wichtiges Ernährungsziel besteht deshalb darin, der Insulinresistenz als Risikofaktor für die Hufrehe zu begegnen. Die hierbei erfolgreiche Nährstoffformel von Glucogard wurde darum für Glandogard übernommen.
Vitalstoffe gegen Gewebezerstörung
Ein Hauptgrund für altersbedingte Probleme wird heute in der Zellschädigung durch freie Sauerstoffradikale gesehen. Beim Cushingsyndrom sind vor allem die hormonregulierenden Drüsengewebe des Hypothalamus und der Hypophyse durch solche Radikalstoffattacken betroffen. Aufgrund der Drüsenschädigung geraten unter anderem die hormonellen Wechselbeziehungen von Dopamin, des adrenocorticotropen Hormons (ACTH), von Cortisol und Insulin außer Kontrolle. Dies führt zur Ausprägung der Cushingsymptome. Eine Ursache für diese Fehlentwicklung dürfte im Versagen der körpereigenen Radikalstoffabwehr liegen, die aus Enzymen und Antioxidantien besteht. Auch ein Mangel an antioxidativen Nährstoffen kann dabei eine Rolle spielen. Hier springt Glandogard mit nahrungstypischen Antioxidantien ein. Ziel ist es, zu einem Stop der fortschreitenden Drüsendegeneration beizutragen und der Geweberegeneration eine Chance zu geben.
Warum komplexe Schutzstoffe?
Die zerstörerischen Radikalstoffe aber auch die betroffenen Zellgewebe sind sehr verschiedenartig. Eine sichere Schutzwirkung ist nur mit vielfältigen und zielgerichteten Antioxidantien möglich. So werden für Glandogard nicht nur Radikalschutzstoffe wie natürliches Vitamin E, hochbioverfügbares Vitamin C und organisch gebundenes Selen verwendet. Im Mittelpunkt stehen komplexe Vitalstoffquellen wie zum Beispiel Mönchspfeffer, Mariendistel, Buchweizen, Stachelbeeren, Ingwer und Bierhefeextrakt. Die Zellschutzstoffe dieser Pflanzen sind von besonderer Vielfalt und Spezifität.
Begleitprobleme berücksichtigen
Zu den Begleitstörungen des ECS gehören Immunschwäche, chronische Müdigkeit sowie Haarwechsel-, Huf- und Fortpflanzungsprobleme. Glandogard liefert deshalb eine Vielzahl natürlicher Zutaten, die auf problemspezifische Nährstoffdefizite abzielen. Dazu gehören ein umfangreicher Komplex aus Vitaminen und organisch gebundenen Spurenelementen, Naturstoffe wie Bierhefe, Ingwer, Knoblauch, Bockshornklee, Leinöl, Seealgen und Rotkleeblüten. Zur Appetitanregung sind Majoran, Anis und Fenchel zugefügt.
Was leistet Glandogard insgesamt?
Glandogard bietet ein naturorientiertes Konzentrat an Nährstoffen, das dem Ergänzungsbedarf von Pferden mit Cushingsyndrom in besonderer Weise gerecht wird. Damit kann Glandogard dazu beitragen, den betroffenen Pferden eine bessere Lebensqualität zu geben.
Eine Chance für Cushingpferde
Gleicht spezifische Vitalstoffdefizite aus, die beim Equinen Cushingsyndrom auftreten. Glandogard unterstützt über hocheffiziente natürliche Antioxidantien die körpereigene Radikalstoffabwehr - die gefährdeten Drüsengewebe des Zwischenhirns werden geschützt.
- Gezielter Nährstoffausgleich bei Cushingsyndrom
- Bei Hufrehegefahr aufgrund eines ECS
- Empfehlung: Kombination mit Equigard